more-machines, better-machines for the World

Bots können vielleicht NOCh keine Getränke bringen aber sie können welche machen. Ich meine keine Cola Automaten, die fertige Getränke einfach nur ausgeben, sondern solche Getränke wie man sie haben will. Also mit guten Zutaten angenehm Frisch gemixt. Bin ein echter Fan von Coktails und finde es gar nicht so schlecht wenn mal die Tageslaune eines Baarkeepers ausgeblendet wird. Hier (in Wien) gibt es sogar einen ganzen Kongress um das Thema

Na ich hoffe es wird alles ordentlich ausprobiert und gut zum Nachbauen dokumentiert, man braucht ja noch Projekte 😉

Vor lauter Maschinen vergisst man leicht, sich ohne Planzen recht schlecht auskommen läßt.
In Frankfurt gibt es ein Büro Gebäude in dessen Ineren verschiedene Gärten zu begehen sind.
So etwas möchte man natürlich auch für zuhause haben, nur ist die Pflege ein wenig aufwendig aber das könnte man ja auch Maschinen überlassen. Da kommt einem diese Idee ja genau recht

und man hat ein nettes Alibi warum man jetzt wieder was basteln muss…na weil es so gut in die Wohnung passt 😉 Die Kabel ein wenig sauberer verlegt und ein paar weniger Drähte und schon ist der Garten fürs Treppenhause oder wo sonst wie zu viel Luft ist fertg

es ist immer mehr üblich die Rechneleistung aus den Bots in Rechnezentren zu verlegen und dann über Netz die Daten und Anweisungen zu tausen statt den Roboter mit immer mehr Logik aus zu statten. Leider sind die meisten Rechner recht unansehnlich oder Laut. Daher war ich recht erfreut diesen Schrank zu bekommen.

Er fast ordentlich was an 19 Zoll Racks und mit einer Blende oder ein paar Regal böden geht es glatt als rollbares Bücherregal durch…Leider sind die Server, die ich da reingeschraubt habe doch sehr sehr Laut. Wenn die einen Platz in einem Server Raum bekommen haben, werde ich Ausschau nach Servern ohne bewegliche Teile (Lüfter, Platten usw) halten, man braucht ja noch Projekte

So und wenn man den Bot dann ein wenig poliert und zur Arbeit schickt kann mann dann die Kollegen in 3D bewundern, wenn mann einen dieser neuen 3D Fernseher hat, zu dene man nicht mal mehr eine speziele Brille braucht.

Muss ein wenig abgefahren aussehen.

Gefunden auf engadget German

wer dann messen will was der Roboter gerade riecht baut einen Sensor dafür ein. Nur darauf könnte ich verzichten 😉

Auch in Ländern, von denen man es nicht gleich erwarten würde, gibt es eine Evolution im Bereich Robotiks. Der Surena 2 erinnert verdächtig an den Asuro oder andere Roboter von Honda. Wir in dem Video zu sehen ist er noch ein wenig langsam. Aber offensichtlich hat er schon die Schwelle geschafft auf zwei Beinen gehen zu können. Vielleicht ist Konkurenz und Kopierwan das was die Szene braucht um zur Industrie oder einfach nur offen und „jedermans Draling“ zu werden

Wenn das so einfach ist, daß das in Schwellen Ländern funktioniert, dann muß das doch hier auch möglich sein….!?
Man braucht schliesslich noch Projekte 😉

gefunden auf Adafruit

In Tokio fahren jeden Tag eine zweistellige milionen anzahl Menschen und Tiere mit der U-Bahn. Das Gedränge lässt sich nur ertragen, wenn man man den Blick ausruhen kann. Auch wird das sich direkt Anschauen als ein wenig aufdringlich betrachtet,so haben die Japaner dafür drei Methoden: Schlafen, Handy Surfen und Werbung. Der neusten Gag ist jetzt die Anzeigedisplays je nach Geschlecht des Betrachters zu ändern. Also wird dafür jeder der daran vorbeiläuft erstmal mit einer Kamera aufgenommen….
Wenn man mal zwei minuten den Witz der Werbemethode vergisst, kommt einem vielleicht der Film „Minority Report“ ins Gedächtniss. Der Scan kann eben schnell missbraucht werden aber wer will den lieben kleinen Japanern schon böses unterstellen 😉

Gefunden auf Basic Thinking

da zur Zeite jeden Tag die Vuvuzela’s im Fernsehen und den Strassen zu hören sind, war es nur eine Frage der Zeit bis jemand so etwas baut

ist tatsächlich schon älter. Eigentlich ein misslungenes Experiment von nicht tötlichen Waffen, taugt es aber wohl noch als Fan Artikel. Mit dem Ding kann mann kleine Steinhaufen und Holzhütten umwerfen. Der BBC Typ im Video geht voll drauf ab, na die haben auch ordentlich Bedarf an nicht tötlichen Waffen, für die Fußgänger Zonen in London. Video und mehr Infos dazu gibt es auf engadget

Da es immer wieder tolle Sachen auf engadget gibt, werde ich es einfach auf die Blogroll nehmen und darauf verzichten was dort gefunden wurd hier zu posten, diesmal war es einfach zu aktuell 😉

auf der PinkTentakel Seite sind ein paar Ideen von einem japanischem Designer für kleine City Flitzer. Ein paar sind so skuril, daß mir nicht ganz klar ist wie man da drauf, drin dran ?? sitzen soll. Na sind vielleicht ja auch nur Bots 😉

Dieses kleine City Copter macht allerdings was her

und sieht trotz CGI sehr danach aus, daß man damit keine Stau Probleme mehr hat. Ich wünschte er wäre echt, na mal sehen, man braucht ja noch Projekte….

Wer schon immer mal eine völlig sinnlose Beschäfftigung für seinen Bot gesucht hat lässt ihn einfach mal in einem lustigen Survival Game gegen andere antreten. Hier bei werden wie bei den Meisten Robowettkämpfen die Roboter Ferngesteuert, wobei man nur ein kleines Kamera Bild für den „Piloten“ hat und die Zuschauer sehen ein paar recht seltsame Verhalten weil die Bots sich die ganz Zeit suchen und beballern

Recht martialisch wirken manche von ihnen

Der Rote Punkt ist keine Led, sondern der Punkt Laser des Gegenübers. Zeit locker davon zu wackeln wie im Video auf Robotjunkie zu sehen. Eigentlich ein ganz nettest Spielchen und ein wenig spannender als das übliche Linien folgen

nicht das ich wirklich ein Waffen Narr wäre aber dieses perfekt nachgebaute Scharfschützen Gewehr hat schon was. Es ist (voll) funktionstüchtug. Soll heissen, die Magazin und nachlade Mechanik ist komplett nachgebaut und wird im Video gezeigt. Sehr schön, wie das mit den Gummi Zügen aufgebaut und gezeigt wird 🙂

gefunden über engadget German