Der Blog ist nicht tot 😉

war nur mega beschĂ€fftigt mit meinem Rechner. Er hat sich der alle paar Stunden einfach mal resettet. Erst habe ich an mir und meinen Installationen gezweifelt aber dann hat sich doch ein Netzteil Problem herausgestellt, Kaum zurĂŒck, hat Windows Zicken gemacht (eine sehr lange Geschichte..), darum lĂ€uft der Rechner jetzt mit Linux. Nachdem ich mit Virtual Box und VMWare ganz gute Erfahrungen hatte, wollte ich mit wenigstens mit einem der beiden die Leistungs- Reserven nutzen und ein paar Rechner virtualisieren. Nun ja auch wieder eine lange Geschichte.

Aber jetzt habe ich was gefunden, daß ganz gut funktioniert und mit ein paar Scripten neue Maschinen anlegt oder bestehende clont. Wenn ich alles sortiert habe werde ich eine kurze Anleitung erstellen wie QEMU unter Ubuntu 10.04 am Besten ein zu richten ist.

Warum zur Hölle Qemu ? Na weil alles andere Schwierigkeiten machte und weder im Netz noch in einer Hilfe wirklich Lösungen zu finden waren. Irgendwie hÀtte VM-Ware auch gereicht aber das ist eben closed source und die freien Versionen werden nicht unbedingt weiter gepflegt

Qemu funktioniert wie ich das haben will, eine Bdrige auf eine freie Netzwerkkarte und ich kann dabei noch genau Steuern, wie sich das ins System einklingt (auch wenn ich NOCH nicht alles verstehe), Das ganze geht ĂŒber Kernel und die libvirt auf die auch XEN und andere Virtualisierungs Lösungen aufsetzen(mĂŒssen). Quell offen und gepflegt war aber eigentlich das was wirklcih den Auschlag gegeben hat. So ist es nicht verwunderlich daß z.B Arm Prozessoren Virtualisiert werden können. SpĂ€testen seit den Nettops immer wichtiger und man braucht ja noch Projekte 😉