viele Bastler haben wenig bedenken wenn es darum geht einfach mal ein paar Platinen zu ätzen, Kunsstoffreste weg zu werfen oder den Lötkolben an zu werfen. Vielleicht macht es Sinn in Zukunft immer mehr den ganzen Lifecycle zu betrachten. Ich habe schon in die richtung von alternativen zu Kunstoff geschaut, steckt aber alles noch in den Kinderschuhen. Also z.B Bambus oder Holz zu verwenden.
da ich hoffentlich bald an einem 3D Drucker mitschrauben werde, der aber noch Kunststoff benutzt um die Stücke zu drucken. kam mir diese Meldung von form.de gerade Recht, daß es eine Firma gibt, dei Ankündigt sich genau mit dem Problem zu beschäfftigen. Es lohnt sich bestimmt seinten wie Bellandtechnology im Auge zu behalten. Vielleicht wird man damit dann auf eine wirkliche alternative zu Kunststoffen oder allgemein nicht abbaubaren oder nachaltigen Stoffen kommen.