more-machines, better-machines for the World

Hatte an diesem Wochenende mal Gelegenheit an der Uni Dortmund bei einem RoboW Wochenende Teil zu nehmen. RoboW steht für einen Roboter Workshop. In diesem Fall ging es darum die Roboter Firmware auf dem NAO für die standartisierte Roboterliga SPL zu optimieren und Neues zu probieren. Dort spielen verschieden Teams gegeneinander um die Umsetzungen dann in einem Fussballspiel zu prüfen. Ich habe bei dem Frankfurter Team bembelbots mitgearbeitet.

Hier ein paar Impressionen:

Die haben sogar ein ganzes Institut für Roboterforschung…cool !

Früher wurde mit dem Aibo gespielt, hier ein paar der armen ausgemusterten Hunde

Die Spieler nehmen Aufstellung

Manchmal war es trotz gegenseitiger Hilfe und langer Coding Sessions zum Verzweifeln

 Hier noch ein kleines Video von dem Event

Die Probleme waren teilweise recht complex und mir liegt diese „C++ Denke“ noch nicht wirklich…aber man braucht ja noch Projekte 😉

Dies schreibe ich nicht über meinen Internet Anschluss, könnte ich aber endlich wieder. War mal wieder zwei Wochen offline weil meine Satelliten Verindung streikte. Man wird echt erfinderisch im Suchen von Internet Zugängen. Das ist so schmerzhaft, dass man sich einen guten Stamm an nicht zu hause liegenden Internet Zugriffs Möglichkeit sucht…mal was für schlechtere Zeiten…oder zum Nachdenken wie man sich sonst vernetzen kann.

Man braucht ja noch Projekte

habe mal wieder ne nette Library aufgetan, darum zur Erinnerung ein Beispiel wie man mit Dom4J ein XML erstellt


Document document = DocumentHelper.createDocument();
Element root = document.addElement( "scritturaDocument");

StringWriter sw = new StringWriter();
final XMLWriter writer = new XMLWriter(sw, format);
writer.write(document);
System.out.println("XML Result:" + sw.toString());


man möchte aus seinm Progrämmchen einfach mal was schicken können. Da ich ziemlich lange damit rum gemacht habe hier die Lösung, die einfach funktioniert und kaum Zeilen Code braucht. Das Progrämmchen liest einen String von der Console und schickt ihn z.B an einen Arduino


#include "SenSerial.h"
#include // include boost
using namespace::boost::asio; // save tons of typing
#include
#include
using std::cin;

std::string command = "";
cin >> command;
command += "\n";
write( port, buffer( command, 8 ) );
printf("Done !");
return 0;
}


Kürzlich wieder drauf hingewiesen worden….

manchml sucht man ja eine Alternative für das Betriebssystem, die Suchmaschine, das Video Konferenz Tool für den Urlaub und was man sonst so an Software braucht…

Hier eine nette Zusammenstellung von Alternativen

Arduino auf japanisch…

Das ganze ist ein ziemlich Dickes Buch mit Anleitungen und Hintergrund Infos zur Szene. 33 Euro finde ich da nicht zu viel

Habee gefallen an Mini Sercvos gefunden bevorzuge zur Zeit Servos vor Stepper Motoren weil man doch ein wenig mehr Aufwand für Stepperr treiben muss. Habe versuchsweise mal eine Webcam mit Servos ausgestattet. Funktionet gut. hier die Webcam vor dem Umbau

Und hier mit Servos

Noch kann die Kamera sich nicht selbst steuern aber man braucht ja noch Projekte

[Update]

Bilder waren einfach viel zu groß…

Diesmal einen Schreibtisch für ein Kinderzimmer Ecke.

Die Teile stammen von einem alten Bett. Ja es gibt leider noch Einrichtungs Gegenstände, die nicht selbst gebaut sind aber man braucht ja noch Projekte 😉

Diese Empfänger habe ich das erste mal gesehen aber es wird behauptet, dass sie schon häufiger aufgetaucht sind. Dieser kleine Plastik bierdeckel hat einen Virbrations Alarm und gefühlt 20 LEDs, die im Kreis blinken, wenn die Bestellung fertig ist. Coole Idee aber an einem Biertisch würde ich meinem reicht eine Holztafel und eine Anzeige an der Ausgabe….bei dem Preisverfall wird es micht lange dauern und man bekommt mini Tabletts. Oder ne app 😉

In der neuen Lokation gab es nur eine 384 kb Internet Verbindung…. ein echter Entzug nach dem ich bisher 16 MBit hatte. Da ging kein youtube oder ähnliches, keine grossen mails, keine Linux update orgien, keine foto uploads in den blog usw…….
Also Abhilfe musste her. Leider gab es auch keinen Provider , der in dem Kaff etwas verlegen wollte, dass der Erwähnung wert gesen wäre.
Aber es gibt eine Lösung,…..eine Satelliten Verbindung.  In der Vergangenheit war da immer noch eine Uplink Verbindung notwendig,  inzwischen hat sich da einiges getan.  Habe mir eine Sky Internet Schüssel mit Uplink geleistet.  Hier in der Nahaufnahme zu sehen nach den ersten Tests.

Kaum zu glauben aber damit sind echte 16 MBit und 2 MBit uplink möglich. Das Ding wiegt 30 KG und  und es war einiges an Arbeit das hoch aufs Dach zu schaffen aber jetzt ist es da, ausgerichtet und verschraubt

🙂

Na mal sehe um ich die Schüssel zum glühen bringe und ganz wichtig ob es bei schlechtem Wetter auch so gut läuft…..man braucht ja noch Projekte. ?.und Internet 😉