Mal wieder was gebaut

Habe mal wieder was gebaut. Keine Maschine aber doch eine Hilfe. Ein Gewächshaus. Man kann es nicht mehr sehen aber all die Allustreben und Verspannungen waren schon auch schwierig aus zu richten. Die Einfachheit, die dem Konzept zu Grunde liegt hat mich ziemlich begeistert. Ssicher werde ich ein solches Streben Konzept in einem meiner nãchstem Projekte verwenden.

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Gewächshaus

Manbbraucht ja noch Projektw 🙂

Den Leuten Mist beigebracht

Hier sieht man eine schöne Reihenfolge von Kursen..

Erste Acces
Dann erste Hilfe, die braucht man dann nämlich
Und dann Anti Patterns , sprich wie haben wirs schon immer falsch gemacht und was wäre richtig

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Freifunk Mainz

Am Wochenende 25.-26.05.2013 fand in Mainz das Good Festival statt. In diesem Rahmen hat die Freifunk Mainz Initiative ihren zweiten Workshop veranstaltet. Freifunk ist eine freie (durch Bürger getriebene) Inititive Internet überall frei verfügbar zu machen. Man benötigt dafür nur einen Hotspot idealerweise mit Internetzugang (kein muss)

Leider habe ich es auf den ersten Teil des Workshops nicht machen können. Dort wurde einiges an Hintergrundwissen vermittelt und dann in einem Workshop Richtfunk Antennen gebaut, die mehrere Kilometer Streccke überwinden können.

Am Zweiten Tag wurde die freie WLAN HotSpot Software OpenWRT auf einen WLAN Hotspot installiert und so konfigurieret daß ein VPN Tunnel zu Freifunk Mainz das lokale Netzwerk von dem Hotspot Besucher trennt. Dadurch wird dann auch gleich ein „messhed network“ der Hotspots geschaffen. idealerweise können Privat Personen so ein Netz Provider unabhängig zur Verfügung stellen

Netter Weise wurde für nur 22 Euro dieser Router zum Flashen der OpenWRT Software geboten
Freifunk04

Die Veranstaltung war sonst frei von Kosten und wurde von vier (oder mehr) aktiven für 10 Interessierte abgehalten, was es auch Einsteigern leicht möglich machte erfolgreich einen Hotspot zu installieren

Hier am Anfang der Veranstaltung

Freifunk01

Hier eine der am Vortag gebauten Antennen

Freifunk02

Nach ein paar Stunden in angenehmer Atmosphäre, hier mein erster erfolgreicher boot von OpernWRT auf dem nun eigenen Hotspot

Freifunk03

Der wurde dann wie oben beschrieben umgestellt und freigeschaltet, so daß ich nun Fast bedenkenlos freies W-LAN bieten kann

Mal sehen wann ich Frankfurt oder andere Städte mit solchen Hotspots überzogen habe, man braucht ja noch Projekte 😉

Hallo World in Wicket

Wicket ist ein Java Webframework, daß sehr schlank und besonders nah am nativen Java Code sein will. Da ich gerade ein wenig versuchen will etwas im Embedded Berich zu machen, kommt mir das gerade recht. Leider funktioniert wie so of das Hallo World Beispiel nicht

Hier die notwendigen Schritte, die man auf der Console ausführen muss auch wenn man noch so viele Maven Plugins hat

mvn archetype:generate -DarchetypeGroupId=org.apache.wicket -DarchetypeArtifactId=wicket-archetype-quickstart -DarchetypeVersion=6.7.0 -DgroupId=com.trytry -DartifactId=myhelloworld -DarchetypeRepository=https://repository.apache.org/ -DinteractiveMode=false

cd myhelloworld/

mvn install

mvn compiler:compile

Danach in Eclipse ein existierendes Maven Projekt hinzufügen.
Dann als Java Applikation starten und wups hat man auf dem Localhost eine Wicket Webseite in einem embedded WebApp Server.

So wie ich es haben wollte. Nun kann ich das ganz ja zur richtigen Applikation aufbohren und dann auf einen Einplantinen PC portieren….

Naja wohl nicht ganz so adhock aber man braucht ja noch Projekte 😉

GCODE und MCODE

mal wieder was zum Erinnern für mich…

habe lange rumgezackert zu verstehen was es mit G und M Codee auf sich hat.. Die Erklärung ist einfach

X, Y, Z = Zielposition
G = Geometrie-Anweisung = Arbeitsanweisung wie Geraden-Interpolation, Radiuskorrektur usw.
F = Feedrate = Achsvorschub
S = Spindeldrehzahl
M = Hilfs- und Zusatzfunktion für Programm- und Spindel-Kontrolle (Auch aufRuf von Maschinen Funktionen wie alles auf Null usw.)

Hier die Liste der Rerap (3D Drucker GCodes) RepRap GCode
Hier die Liste der Marlin MCODES im unteren Teil des Wiki RepRap Marlin
Mehr in der Marlin Firmware Readme Marlin auf Github

immer gut sich dran zu halten, wenn man eigene Schaltungen baut 🙂

Debian Boot Screen

da ich öfter mal ein Debian installiere nur um mal ein neues Webdings aus zu probieren, wird das meist eine virtuelle Maschine.

Wenn man dann einige hat und sich nicht immer lokal anmelden will nur um dan die IP Adresse raus zu bekommen, damit man mit ssh weitermachen kann.
Oder auch jede andere Info in den Boot Messages zu haben, kann man das in die Boot Scripte machen oder einfach in

/etc/rc.local

Dieses wird nach Erfolgreichem Wechsel in einen Runlevel aufgerufen (Orginal Text in dem File)

die eigene kleine Wolke

nach dem ein Bekannter von mir sehr gute Erfahrungen mit der OwnCloud gemacht hat und ich immer schon mal diverse Sachen synchronisieren wollte, habe ich das Projekt seit einiger Zeit verfolgt…Der Ausschlag für dann doch mal die Installation zu versuchen war dann dass es dort Apps gibt und noch viel besser ein mit der man FireFox Einstellungen synchronisieren kann 🙂

Also kurzer Hand anhand der Anleitung instaliert auf einem Debian Server mit

echo 'deb http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:community/Debian_6.0/ /' >> /etc/apt/sources.list.d/owncloud.list apt-get

dann den Key fürs neue Repository holen


wget http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:community/Debian_6.0/Release.key
apt-key add - < Release.key

dann ein Update und Installation, die riekt im Webrepository landet


apt-get update
apt-get install owncloud

warum das hier nicht in dieser Reihenfolge steht, bleibt unklar aber man trifft auf einen Fehler wenn man aus einer Debian Installatin auf ein Repository Updated das keinen Key geben will und muss es dann doch so machen

lief alles „scheinbar sofort“

Leider übernimmt die Installation die Berechtigungen und Ownership der files von root. Man sollte daher unbedingt


chown -R www-data ./owncloud
chrgrp -R www-data ./owncloud

oder ähnlich ausführen damit z.B Plugins in /var/www/owncloud/apps auch geladen und angezeigt werden können

So jetzt kann ich jede Menge Snchronisieren und Apps dafür nachladen…vielleicht auch mal eine machen…man braucht ja noch Projekte 😉

Frohe Ostern

Leider keine Zeit gehabt was technisches zu besteln aber trotzdem selbst gemacht

Gekochte Eier in gefärbten Reis geschwenkt

2013_Ostern

sieht auch gut aus und ist selbst gemacht..aber hat nun überhaupt nichts mit Robots zu tun aber man braucht ja noch Projekte 😉

Display Modul

nach dem Ich ja einen das Arduino am 5110 Nokia Display am Laufen hatte wollte ich das ganze ein wenig Modularisieren und habe die Schaltung nachbauen wollen. Leider verträgt das 5119 Display nur 3,3 Volt als habe ich die Bastler Kollegen befragt und einen Spannungsteiler organisiert, der aus den 5V der Schaltung 3,3 V für das Display macht.

Hier die gesamt Schaltung für das Modul, daß nun das Display , den Dreh Encoder und den SpannungsTeiler enthält

Display_Encoder_Modul

So sieht die Schaltung fertig aufgebaut aus…die Unterseite zeige ich mal nicht, so der perfekte Löter bin ich nämlich nicht

Display_Encoder_gebaute_Schaltung

Und dass es wirklich funktioniert sieht man hier

Display_Encoder_funktioniert

So als nächstes steht die Programmierung und das Stepper Treiber Modul an. Dann ist er bald fertig, der kleine Stepper Tester oder Experiementierer
Wohl noch ein schönes Stück Arbeit und gefummel bis alle Hard und Software Probleme behoben sind aber man braucht ja noch Projekte 😉

Minimalistischer Ansatz

Hier zur Erinnerung wie man einen mit Arduino geflashten Atmega328 Seriall anschliessen kann

Als Serielle Verbindung dient z.B. ein USB to Seriell Adapter wie er für Arduino Mini’s verwendet wird, Daher auch die Pinbelegung der Verbindungs Anschlusse, müssen keine Schraubbaren sein, besser sind sogar einfache Stifleisten

MinimalistikSeriallToArduino

MinimalistikSeriallToArduino

Ist noch ein wenig kümmerlich, weil ja nicht mal ne LED angeschlossen ist aber man braucht ja noch Projekte 😉

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